Der Spiegel-Bestseller
Der Tod ihres Vaters trifft Helen unerwartet. ErschÞttert von der Wucht der Trauer wird der Kindheitstraum in ihr wach, ihren eigenen Habicht aufzuziehen und zu zÃĪhmen. Und so zieht das stolze Habichtweibchen Mabel bei ihr ein. Durch die intensive BeschÃĪftigung mit dem Tier entwickelt sich eine konzentrierte NÃĪhe zwischen den beiden, die trÃķstend und heilend wirkt. Doch Mabel ist nicht irgendein Tier. Mabel ist ein Greifvogel. Mabel tÃķtet.
Âŧ Um einen Greifvogel abzurichten, muss man ihn wie einen Greifvogel beobachten, erst dann kann man vorhersagen, was er als NÃĪchstes tun wird. SchlieÃlich sieht man die KÃķrpersprache des Vogels gar nicht mehr â man scheint zu fÞhlen, was der Vogel fÞhlt. Die Wahrnehmung des Vogels wird zur eigenen. Als die Tage in dem abgedunkelten Raum vergingen und ich mich immer mehr in den Habicht hineinversetzte, schmolz mein Menschsein von mir ab.ÂŦ Helen Macdonald
Ein Buch Þber die Erinnerung, Þber Natur und Freiheit - und Þber das GlÞck, sich einer groÃen Aufgabe von ganzem Herzen zu widmen.
Âŧ[Macdonalds] anschaulicher Stil â verblÞffend und auÃerordentlich prÃĪzise â ist nur ein Teil dessen, was dieses Buch ausmacht. Die Geschichte vom Abrichten Mabels liest sich wie ein Thriller. Die allmÃĪhlich und behutsam anwachsende Spannung lÃĪsst den Atem stocken ... Fesselnd.ÂŦ Rachel Cooke Observer
* New York Times Bestseller
* Costa Award fÞr das beste Buch des Jahres 2014
* Samuel Johnson Prize